Mit unaussprechlichem Grauen geht H. P. Lovecrafts Geschichte zu Ende. Wer sie nachlesen möchte, kann dies in neuer, präziserer und moderner Übersetzung beim JMB Verlag tun. Dort erfährt man, im Nachwort des Herausgebers, warum ich den Namen `Cthulhu´ so ganz anders ausspreche, als man es kennt.
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Schön, dass es den Text nun auch zum hören gibt 🙂
Eine Anmerkung: Folgt man der Erklärung in der ersten Folge, müsste die „korrekte“ Aussprache c.a. Kchulchu (d.h. in ipa vielleicht kçulɬuː oder kχulɬuː) sein.
Also ich muss sagen, dass mich die Geschichte begeistert hat. Bin ja in Sachen Lovecraft völlig unerfahren, daher habe ich auch keine Ahnung bzw war es mir persönlich nicht so wichtig, ob du nun Cthulhu richtig ausgesprochen hast oder nicht. Ich habe es jedenfalls auf der viel zu frühen Fahrt nach Hamburg genossen, deiner sehr angenehmen Vorlesestimme zu horchen. Großes Lob an dieser Stelle!
Ich freue mich schon auf die nächsten Folge!
Sehr mutig, sich mit dieser Geschichte in den direkten Vergleich zu Joachim Kerzel zu stellen (der für mich einer der großartigesten Hörbuchsprecher ist). Und ehrlich gesagt hatte ich etwas Angst, dass die Sprecherin (die mir vom hören her recht sympathisch ist) grandios scheitert. Es fiel mir jedenfalls ein Stein vom Herzen, das dem nicht so war. Nachdem ich mir nun alle drei Teile angehört habe, kann ich es nur mit Gerhard Polt sagen: Reschpeckt!
Ich hoffe nur, dass es bei den Blacksweetstories noch mehr Lovecraft-Geschichten geben wird.
Übrigens auch ein Lob für Sleepy Hollow, war auch sehr schön anzuhören. Nur Justine war nix, was weniger an der Sprecherin liegt, sondern daran, dass es mir schon beim „selbstlesen“ nicht gefallen hat.
Vielen Dank an euch, für das Lob und die Anregungen!